Pädagogische Diagnostik - Wie und Wozu? Beispiel informelle Kompetenzmessung und Willkommen in der Schule: Unterschied zwischen den Seiten

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Diagnostizieren gehört zum Aufgabenbereich von Lehrkräften – Lernergebnisse sollen festgestellt, Lernschwierigkeiten beobachtet und erworbene Kompetenzen gemessen werden. Dies muss neben anderen Tätigkeiten wie unterrichten, beurteilen und erziehen geschehen, obwohl im Rahmen der Lehrerausbildung die diagnostische Kompetenz wenig gefördert wurde. Daher sind Instrumente notwendig, die die Lehrkräfte in dieser Hinsicht unterstützen.
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Ein dafür geeignetes Instrument ist die Informelle Kompetenzmessung (= IKM). Dieses freiwillig einzusetzende Instrument wird für die 3. Schulstufe sowie für die 6. und 7. Schulstufe in jenen Unterrichtsfächern, in denen Bildungsstandards verordnet sind, angeboten. Die Ergebnisse sollen die Grundlage für die weitere Unterrichtsplanung sowie für Differenzierung und Individualisierung bieten.
 
Eine erste Fragebogenuntersuchung zeigt, dass das Instrument von den Lehrpersonen gut angenommen und den beabsichtigten Zielen entsprechend angewendet wird.
Die Nahtstelle – der Übergang vom Kindergarten in die Volksschule – birgt für Eltern und deren Kinder oft kleinere oder größere „Stolpersteine“. Mit Hilfe unseres Projektes soll der Übergang vom Kindergarten in die Volksschule für die Kindergartenkinder und ihre Eltern erleichtert werden. Die Schulkinder schlüpfen in die Rolle von „Buddys“, die die Kindergartenkinder einmal im  Monat bei Spielen bzw. Lernvorhaben zu verschiedenen Themenbereichen in der Schule begleiten.
Drei Interviews mit Lehrpersonen dokumentieren die Einschätzungen dieser Personen und beleuchten sowohl Probleme als auch Benefit der IKM in der Praxis.
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'''Autor/in:''' Dagmar Schulz<br />
'''Durchführende Institution/en:''' KMS 8 Wien (908012)<br />
'''Fach/Fächer:''' <br />
'''Schulstufe/n:''' 3., 6. und 7. Schulstufe<br>


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Dateien:
[[Media:Abschlussarbeit_Klema.pdf|Abschlussarbeit]]


'''Autorin:''' [https://www.imst.ac.at/benutzer/view/1980 Ingrid Müller]<br>
'''Durchführende Institution:'''
[https://www.imst.ac.at/institutionen/view/5785 Volksschule Michael Gamper Lienz (707281)]
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'''Fächer:''' Mathematik, Deutsch, Technisches Werken, Bildnerische Erziehung<br>
'''Schulstufen:'''
4. Schulstufe<br>
'''Schulart:'''
VS<br>
'''Dateien:'''
[https://www.imst.ac.at/files/projekte/1424/berichte/1424_Kurzfassung_Müller.pdf Kurzfassung]
[https://www.imst.ac.at/files/projekte/1424/berichte/1424_Langfassung_Müller.pdf Langfassung]


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[[Category: Kooperation_Bildungseinrichtungen]]
[[Category: Nahtstelle]]
[[Category: Kooperation_Eltern]]
[[Category: Verfassen_von_Texten]]
[[Category: Textkompetenz]]

Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 17:00 Uhr


Die Nahtstelle – der Übergang vom Kindergarten in die Volksschule – birgt für Eltern und deren Kinder oft kleinere oder größere „Stolpersteine“. Mit Hilfe unseres Projektes soll der Übergang vom Kindergarten in die Volksschule für die Kindergartenkinder und ihre Eltern erleichtert werden. Die Schulkinder schlüpfen in die Rolle von „Buddys“, die die Kindergartenkinder einmal im Monat bei Spielen bzw. Lernvorhaben zu verschiedenen Themenbereichen in der Schule begleiten.

Autorin: Ingrid Müller
Durchführende Institution: Volksschule Michael Gamper Lienz (707281)
Fächer: Mathematik, Deutsch, Technisches Werken, Bildnerische Erziehung
Schulstufen: 4. Schulstufe
Schulart: VS
Dateien: Kurzfassung Langfassung

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