Geschlechtstypische Präferenzen im Mathematikunterricht bzw. Mädchen und Mathematik: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. März 2009, 13:53 Uhr

In einer sechsten Schulstufe mit 29 SchülerInnen, davon 20 Mädchen, wurden geschlechtsspezifische Vorlieben für Unterrichtsstile im Mathematikunterricht untersucht. Es zeigte sich, dass sowohl Mädchen als auch Buben den fragend-entwickelnden Unterricht am meisten schätzen. Danach reihen sich die individuell-kommunikativen Formen und am Ende steht der Frontalunterricht. Deutliche naturwissenschaftlich/technische Vorlieben zeigen die SchülerInnen weder in Lehrfächern noch in möglichen Berufswünschen. Mädchen wünschen sich mehr Zeit zum Nachdenken und auch mehr Erklärungen als die Buben und sehen Vorteile im gemeinsamen Arbeiten vor allem in der gegenseitigen Hilfestellung und Kommunikation. Geschlechtsspezifisch formulierte Aufgabenstellungen aus dem nächsten und aktuellen Umfeld wurden weder von Buben noch von Mädchen wahrgenommen.


Autor/in: Silvia Micheu
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6 (906036)
Fach/Fächer: Mathematik
Schulstufe/n: 6. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung