Mit Concept Maps über Lernerfolg reflektieren: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Februar 2008, 12:16 Uhr

Diese Untersuchung basiert auf einer vorangegangenen Arbeit, bei der sich heraus gestellt hatte, dass Schülerinnen und Schülern einer zweiten Klasse Unterstufe (7. Schulstufe) ihr Lernerfolg wenig bis gar nicht bewusst geworden war und sie neu erlernte Begriffe nur teilweise in einen sinnvollen Kontext bringen konnten (AMRHEIN 2001). Mit dieser Untersuchung wollte ich herausfinden, ob Schülerinnen und Schüler dritter Klassen anhand von Concept Maps ihren Lernerfolg reflektieren können. Die Maps wurden im Rahmen des Themas „Boden“ im offenen Unterricht mit Schülerversuchen zu Beginn und am Ende der Bearbeitungsphase erstellt. Zur Datenanalyse habe ich den kommentierten Vergleich der beiden Maps, verfasst von den Schülerinnen und Schülern, einen Fragebogen sowie meinen Kommentar zu einigen Arbeiten herangezogen. Die Ergebnisse: Für die untersuchten Schülerinnen und Schüler eignete sich die Methode um Lernerfolg zu erkennen. Bei mehr als der Hälfte der untersuchten Kinder war sie auch beliebt. Um den Einsatz der Methode im Unterricht allgemein und zur Lernerfolgskontrolle speziell, effektiv weiter zu entwickeln, muss ich einige Aspekte aufgreifen:

  1. Es erscheint mir lohnend, einen Kriterienkatalog für die Lernerfolgskontrolle anhand von Concept Maps (mit Schülern) zu entwickeln.
  2. Es dürfte schneller zu Erfolgserlebnissen führen, wenn die Methode im Unterricht deutlicher schrittweise eingeführt wird und
  3. es scheint mir zielführender, die Methode vorerst mehr zur Übung (auch als Lernerfolgskontrolle) und später erst als Leistungskontrolle einzusetzen.

Autor/in: Renate Amrhein
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium Wien XX (Brigittenauer Gymnasium) (920016)
Fach/Fächer: Chemie
Schulstufe/n: 7. Schulstufe


Dateien: Langfassung