Kann kreatives Handeln gelehrt werden? und Wie übe ich sinnvoll für die Englischschularbeit? Eine Studie über die Arbeit mit der 3B: Unterschied zwischen den Seiten

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Zwei parallel geführte Schüler/innengruppen werden im Informatikunterricht nach verschiedenen Methoden unterrichtet. Die erste Gruppe wird am Beginn der Unterrichtseinheit mit dem Lehrstoff bekannt gemacht und soll diesen jeweils auf abgeschlossenen Aufgaben anwenden. Die andere wird zuerst mit dem Problem konfrontiert, das sehr genau besprochen wird. Anschließend soll es von den Schüler/inne/n mit möglichst wenig Hilfestellung durch den Lehrer in Zweiergruppen gelöst werden. Das Ergebnis der Untersuchung deutet darauf hin, dass der zweite Weg effizienter ist und auch qualitativ bessere Ergebnisse liefert.
In der 3 B gibt es Probleme beim Üben für die Schularbeit: Die Bedürfnisse der Schüler/innen (Was soll noch geübt und erklärt werden?) sind so verschieden, dass es schwer ist, alle Wünsche zu berücksichtigen.
 
In der folgenden Studie wird beschrieben
* Wie es in dieser Klasse möglich wurde, dass Schüler/innen individueller üben können.
* Wie Schüler/innen auch einander helfen können, und welche Schwierigkeiten es dabei gibt.
*Wie sie um ihre Meinung gefragt wurden und dadurch die Dynamik der gemeinsamen
Arbeit mitbestimmen konnten
*und welche Rückschlüsse ihre Lehrerin daraus für ihre weitere Arbeit gezogen hat.


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'''Autor/in:''' Hans Scholda <br />
'''Autor/in:''' Gabriele Barta<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium Wien XXII (922026)<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Bundesgymnasium Salzburg (501076) <br />
'''Fach/Fächer:''' Informatik<br />
'''Fach/Fächer:''' Englisch<br />
'''Schulstufe/n:''' 9. Schulstufe<br>
'''Schulstufe/n:''' 6. Schulstufe<br>


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Dateien:
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[[Media:25_Langfassung_Scholda.pdf|Langfassung]],
[[Media:36_Langfassung_Barta.pdf|Langfassung]],
[[Media:25_Anhang1_Scholda.pdf|Fragebögen]],
[[Media:36_Anhang1_Barta.pdf|Arbeitsblatt 1]],
[[Media:25_Anhang2_Scholda.pdf|Test]],
[[Media:36_Anhang2_Barta.pdf|Arbeitsblatt 2]],
[[Media:25_Anhang3_Scholda.pdf|Fragen zu Informatik]]
[[Media:36_Anhang3_Barta.pdf|Arbeitsblatt 3]]
 


[[Category:PFL - Naturwissenschaften]] [[Category:Kreativität]]  [[Category:Methodenvergleich]] [[Category:BG]] [[Category:BRG]] [[Category:Informatik]] [[Category:9. Schulstufe]] [[Category:1995/96]]
[[Category:PFL - Englisch]] [[Category:Individualisierung]] [[Category:BG]] [[Category:Englisch]] [[Category:6. Schulstufe]] [[Category:1993/94]]

Version vom 14. Oktober 2008, 14:06 Uhr

In der 3 B gibt es Probleme beim Üben für die Schularbeit: Die Bedürfnisse der Schüler/innen (Was soll noch geübt und erklärt werden?) sind so verschieden, dass es schwer ist, alle Wünsche zu berücksichtigen.

In der folgenden Studie wird beschrieben

  • Wie es in dieser Klasse möglich wurde, dass Schüler/innen individueller üben können.
  • Wie Schüler/innen auch einander helfen können, und welche Schwierigkeiten es dabei gibt.
  • Wie sie um ihre Meinung gefragt wurden und dadurch die Dynamik der gemeinsamen

Arbeit mitbestimmen konnten

  • und welche Rückschlüsse ihre Lehrerin daraus für ihre weitere Arbeit gezogen hat.

Autor/in: Gabriele Barta
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium Salzburg (501076)
Fach/Fächer: Englisch
Schulstufe/n: 6. Schulstufe


Dateien: Langfassung, Arbeitsblatt 1, Arbeitsblatt 2, Arbeitsblatt 3