Projektunterricht Biologie! und Für wen unterrichte ich?: Unterschied zwischen den Seiten

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Das Projektpraktikum an der Universität Wien ist ein kombiniertes Biologie-Lehrer/innen Aus- & Fortbildungsangebot. Involviert sind neben den Lehrveranstaltungsleitern das NAWI-Netzwerk Wien, Lehrer/innen mit ihren Klassen sowie Studierende. Diese komplexe Veranstaltung wird hinsichtlich der Motivation der Teilnehmer/innen sowie der Organisation der Abläufe untersucht.
Ich unterrichte an einer Höheren Technischen Bundeslehranstalt für Elektrotechnik. Englisch wird dort alle 5 Jahre durchgehend mit jeweils zwei Wochenstunden unterrichtet. Das Hauptproblem für mich als Englischlehrerin ist der große Unterschied an Können, der sich durch die sehr verschiedene Vorbildung meiner Schüler/innen ergibt.
Ziel der Studie ist es, herauszufinden, ob es möglich ist, alle Schüler/innen im Unterricht anzusprechen, oder ob auch bei einer Gruppengröße von nur 16 Schüler/innen einige vergessen werden. Weiters war es mir besonders wichtig festzustellen, durch welche Unterrichtsmethoden möglichst alle Schüler/innen gefördert werden können.
Ich ließ die Schüler/innen so oft wie möglich selbständig arbeiten. Ich untersuchte, ob ich einige Schüler/innen oder eine Gruppe von Schüler/innen (besonders leistungsstarke oder leistungsschwache Schüler/innen) bevorzugte, und ob Leistungsdifferenzierung ein möglicher Weg zur bestmöglichen Förderung aller sei.


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'''Autor/in:''' Günther Pass<br />
'''Autor/in:''' Helga Siebenhofer<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Universität Wien; NAWI Netzwerk Wien<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Höhere technische Bundeslehranstalt Klagenfurt (HTBLA Klagenfurt) (201537) <br />
'''Fach/Fächer:''' Biologie; Sachunterricht<br />
'''Fach/Fächer:''' Englisch<br />
'''Schulstufe/n:''' 3. bis 11. Schulstufe<br>
'''Schulstufe/n:''' 10. Schulstufe<br>


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Dateien:
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[[Media:731_Kurzfassung_Pass.pdf|Kurzfassung]],
[[Media:39_Langfassung_Siebenhofer.pdf|Langfassung]],
[[Media:731_Langfassung_Pass.pdf|Langfassung]]
[[Media:39_Anhang1_Siebenhofer.pdf|Fragebogenergebnisse]]
<br />
Link/s: [http://aeccbio.univie.ac.at/ Österreichisches Kompetenzzentrum für Didaktik der Biologie]




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[[Category:Universität]] [[Category:Biologie]] [[Category:Sachunterricht]] [[Category:3. Schulstufe]] [[Category:4. Schulstufe]][[Category:Sekundarstufe I]] [[Category:Sekundarstufe II]] [[Category:2006/07]]

Version vom 9. März 2009, 13:53 Uhr

Ich unterrichte an einer Höheren Technischen Bundeslehranstalt für Elektrotechnik. Englisch wird dort alle 5 Jahre durchgehend mit jeweils zwei Wochenstunden unterrichtet. Das Hauptproblem für mich als Englischlehrerin ist der große Unterschied an Können, der sich durch die sehr verschiedene Vorbildung meiner Schüler/innen ergibt. Ziel der Studie ist es, herauszufinden, ob es möglich ist, alle Schüler/innen im Unterricht anzusprechen, oder ob auch bei einer Gruppengröße von nur 16 Schüler/innen einige vergessen werden. Weiters war es mir besonders wichtig festzustellen, durch welche Unterrichtsmethoden möglichst alle Schüler/innen gefördert werden können. Ich ließ die Schüler/innen so oft wie möglich selbständig arbeiten. Ich untersuchte, ob ich einige Schüler/innen oder eine Gruppe von Schüler/innen (besonders leistungsstarke oder leistungsschwache Schüler/innen) bevorzugte, und ob Leistungsdifferenzierung ein möglicher Weg zur bestmöglichen Förderung aller sei.


Autor/in: Helga Siebenhofer
Durchführende Institution/en: Höhere technische Bundeslehranstalt Klagenfurt (HTBLA Klagenfurt) (201537)
Fach/Fächer: Englisch
Schulstufe/n: 10. Schulstufe


Dateien: Langfassung, Fragebogenergebnisse