Von Babylon nach Pisa - Zur Rolle der Sprache im mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterricht und Zukunftsfähig durch Technologieverständnis: Unterschied zwischen den Seiten

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Lehren ist Übersetzen: Von Realität und Alltagssprache in wissenschaftliche Modelle und die ihnen eigene Fach- und Formelsprache. In diesem Prozess kommt der Sprache eine entscheidende Rolle zu, sie ist das Medium der Vermittlung auch mathematisch- naturwissenschaftlicher Inhalte. Ausgewählte Beispiele aus Mathematik, Chemie und Biologie sollen diese Abhängigkeiten verdeutlichen und ein Bewusstsein dafür wecken, dass adäquater Einsatz von Sprache die Ergebnisse des Unterrichts dramatisch verbessern kann.
An der HLW Linz-Auhof existiert seit dem Schuljahr 2002/03 der neue Ausbildungsschwerpunkt Technologie-Wirtschaft-Umwelt.
 
Die besondere innovative Idee dieses Schwerpunktes besteht darin, dass hier erstmals nicht nur naturwissenschaftliche Inhalte isoliert behandelt werden, sondern dass die naturwissenschaftlichen Problemstellungen im Kontext von ökonomischen, ökologischen, sozialen und politischen Zusammenhängen erörtert werden. Involviert sind die Fächer Biologie, Chemie, Physik und Betriebswirtschaftslehre.
 
Nachdem in einem Vorläuferprojekt im Rahmen von IMST2 die Entwicklung und Struktur des Schwerpunktes vorgestellt worden war, wird in dieser Arbeit im Besonderen die formale und inhaltliche Gestaltung des Unterrichts mit Hilfe von Epochenunterricht und kumulativem Lernen erläutert.
 
Außerdem werden die Ergebnisse einer durch die Universität Linz durchgeführten Evaluation präsentiert.


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Autor/in: Wolfgang Oertl<br />
Autor/in: Alfred Schwarz<br />
Schultyp: BG & BRG<br />
Schultyp: HLW<br />
Fach/Fächer: Mathematik, Physik, Biologie, Chemie und Deutsch
Fach/Fächer: Physik, Biologie, Chemie, Wirtschaftsfächer<br />
Schulstufe/n: Verschiedene<br />
Schulstufe/n: 10. und 11. Schulstufe<br />
 
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Dateien:
Dateien:
[[Media:197_Kurzfassung_Oertl.pdf|Kurzfassung]],
[[Media:136_Kurzfassung_Schwarz.pdf|Kurzfassung]],
[[Media:197_Langfassung_Oertl.pdf|Langfassung]]
[[Media:136_Langfassung_Schwarz.pdf|Langfassung]]


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Version vom 6. September 2007, 08:26 Uhr

An der HLW Linz-Auhof existiert seit dem Schuljahr 2002/03 der neue Ausbildungsschwerpunkt Technologie-Wirtschaft-Umwelt.

Die besondere innovative Idee dieses Schwerpunktes besteht darin, dass hier erstmals nicht nur naturwissenschaftliche Inhalte isoliert behandelt werden, sondern dass die naturwissenschaftlichen Problemstellungen im Kontext von ökonomischen, ökologischen, sozialen und politischen Zusammenhängen erörtert werden. Involviert sind die Fächer Biologie, Chemie, Physik und Betriebswirtschaftslehre.

Nachdem in einem Vorläuferprojekt im Rahmen von IMST2 die Entwicklung und Struktur des Schwerpunktes vorgestellt worden war, wird in dieser Arbeit im Besonderen die formale und inhaltliche Gestaltung des Unterrichts mit Hilfe von Epochenunterricht und kumulativem Lernen erläutert.

Außerdem werden die Ergebnisse einer durch die Universität Linz durchgeführten Evaluation präsentiert.

Autor/in: Alfred Schwarz
Schultyp: HLW
Fach/Fächer: Physik, Biologie, Chemie, Wirtschaftsfächer
Schulstufe/n: 10. und 11. Schulstufe

Dateien: Kurzfassung, Langfassung

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