Lese- und Rechtschreibmonitoring am Notebook: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Autor/in:''' Ursula Cimzar<br />
Autor/in: Ursula Cimzar<br />
D'''urchführende Institution/en:''' HS Rottenmann (612032)<br />
Schultyp: HS<br />
'''Fach/Fächer:''' Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Geografie, Ernährung und Haushalt<br />
Fach/Fächer: Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Geografie, Ernährung und Haushalt<br />
'''Schulstufe/n:''' 5. Schulstufe<br />
Schulstufe/n: 5. Schulstufe<br />


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Version vom 23. September 2007, 00:22 Uhr

Ausgehend von einer Untersuchung von Univ.Prof. Dr. Herbert Schwetz von der Pädagogischen Akademie Graz zum Thema „Sind schlechte Leser/innen schlechte Textrechner/innen? Sind gute Leser/innen automatisch gute Textrechner/innen?“ stellten wir die Arbeit mit dem Notebook in einer binnendifferenzierten Klasse unserer Hauptschule in den Mittelpunkt unseres Projektes. Prof. Schwetz testete dafür Hauptschüler/innen der ganzen Steiermark. Wir stellten uns die Frage, ob durch den Umgang mit dem Notebook die Lesefreude besonders der Buben und damit die Lesekompetenz erhöht wird. Andererseits sollte durch die intensive Arbeit mit dem Laptop den Mädchen die Scheu vor der Technik genommen werden. Eine weitere Überlegung war, ob sich durch die Rechtschreib-Prüfung die Rechtschreibkompetenz erhöht. Es wurde mit den naturwissenschaftlichen Fächern Geographie und Wirtschaftskunde und Biologie und Umweltkunde themenzentriert fächerübergreifend intensiv gearbeitet.


Autor/in: Ursula Cimzar
Schultyp: HS
Fach/Fächer: Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Geografie, Ernährung und Haushalt
Schulstufe/n: 5. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung