Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die keine/r kann oder Mein Sprung in die Verweigerung

Aus IMST
Version vom 22. Oktober 2008, 08:43 Uhr von imported>Karin
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Wie alles begonnen hat .. . ... nämlich eigentlich in der vierten Klasse Volksschule, in der ich einen absoluten "Drachen" als Lehrerin hatte, vor dem ich mich täglich fürchtete und daher beschloss, selber einmal Lehrerin zu werden, damit Kinder bei mir keine Angst haben müssen und einfach, um alles besser zu machen . . .

Den langen, mühsamen und kampfesreichen Weg zu dem hohen Ziel, Lehrerin zu werden, nachzuvollziehen, erspare ich mir. Ich bin es jedenfalls geworden, und nach Jahren deutlicher Identifikation mit den Schüler/innen war mir diese Rolle irgendwann und irgendwie vertraut.

Von Anfang an tauchte die Frage nach meinem Selbstverständnis als Lehrerin am dunklen Horizont meines Alltags immer wieder auf. Von meiner Odyssee zum Selbstverständnis - speziell als Lehrerin des Faches Deutsch, erzählt folgende Fallgeschichte.


Autor/in: Monika Eder
Durchführende Institution/en: Bundesoberstufenrealgymnasium Salzburg Nonntal (501096)
Fach/Fächer: Deutsch


Dateien: Langfassung, Didaktische Ringparabel