Schriftliche Reifeprüfung aus Biologie und Chemie mit praktischen Aufgabenstellungen und Umstellung des Lehrplans der Oberstufe in Biologie und Umweltkunde. Ein Schulversuch in zwei 5. Klassen / Netzwerk: Unterschied zwischen den Seiten

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Im Schuljahr 2004/05 sollte das Konzept für die schriftliche Reifeprüfung mit praktischen Aufgabenstellungen in den Gegenständen Biologie und Umweltkunde (BU) und Chemie (Ch) überarbeitet werden. Grundlagen dafür wären die Erfahrungen und Rückmeldungen der Schüler/-innen und Kollegen/-innen aus dem vergangenen Schuljahr gewesen. Die derzeit für unsere Schule geltende rechtliche Situation verhinderte unvorhergesehenerweise eine Änderung des Zeitrahmens für die Klausurarbeiten; davon waren aber weder inhaltliche Änderungen noch Verbesserungen der Organisation betroffen. Insgesamt steht jetzt aber hinter dem Konzept ein Leitfaden für die Durchführung der schriftlichen Reifeprüfung, der die Zweifel kritischer und skeptischer Kollegen/-innen zerstreut und zu breiterer Mitarbeit motiviert.
Am Akademischen Gymnasium Innsbruck (AGI) wird nun schon seit 5 Jahren im Rahmen der Schulprofilierung das Projekt „Netzwerkklassen“ durchgeführt. So war es also an der Zeit, über die Modalitäten in der Oberstufe zu diskutieren – dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Ein Punkt von mehreren, die als Schulversuch genehmigt wurden, war die Umstellung des Oberstufenlehrstoffs mit dem Ziel, Lehrstoffinhalte besser mit anderen Fächern zu vernetzen und altersgemäß sinnvoller einsetzen zu können. Ich machte davon im Biologie-Unterricht der 5. Klasse (9. Schulstufe) Gebrauch und möchte darüber berichten. Außerdem führte ich eine Evaluation durch, indem ich den Schüler/-innen eher allgemein gehaltene Fragen stellte, wie z.B.: „Was habe ich in diesem Jahr in Biologie gelernt?“, „Wo ist mir ein Licht aufgegangen?“, oder „Gut ge-funden habe ich …“, “Meine ‚highlights’ waren…“, „Das würde ich anders machen:“. Ein vergleichender Test zum Schluss wäre zwar interessant gewesen, konnte aber aus zeitlichen Gründen nicht durchgeführt werden.


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Autor/in: Franz Weigl<br />
'''Autor/in:''' Friedrich Diem<br />
Schultyp: BRG<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Akademisches Gymnasium Innsbruck (701016)<br />
Fach/Fächer: Biologie und Umweltkunde, Chemie <br />
'''Fach/Fächer:''' Biologie; Chemie; Mathematik; Physik<br />
Schulstufe/n: 12. Schulstufe<br />
'''Schulstufe/n:''' ??? Schulstufe<br>


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Dateien:
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[[Media:110_Kurzfassung_Weigl.pdf|Kurzfassung]],
[[Media:Langfassung_Decker.pdf|Langfassung]]
[[Media:110_Langfassung_Weigl.pdf|Langfassung]]


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[[Category:Sekundarstufe II]] [[Category:BRG]] [[Category:Biologie und Umweltkunde]][[Category:Chemie]][[Category: 12. Schulstufe]] [[Category:2004/05]]

Version vom 27. November 2007, 09:55 Uhr

Am Akademischen Gymnasium Innsbruck (AGI) wird nun schon seit 5 Jahren im Rahmen der Schulprofilierung das Projekt „Netzwerkklassen“ durchgeführt. So war es also an der Zeit, über die Modalitäten in der Oberstufe zu diskutieren – dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Ein Punkt von mehreren, die als Schulversuch genehmigt wurden, war die Umstellung des Oberstufenlehrstoffs mit dem Ziel, Lehrstoffinhalte besser mit anderen Fächern zu vernetzen und altersgemäß sinnvoller einsetzen zu können. Ich machte davon im Biologie-Unterricht der 5. Klasse (9. Schulstufe) Gebrauch und möchte darüber berichten. Außerdem führte ich eine Evaluation durch, indem ich den Schüler/-innen eher allgemein gehaltene Fragen stellte, wie z.B.: „Was habe ich in diesem Jahr in Biologie gelernt?“, „Wo ist mir ein Licht aufgegangen?“, oder „Gut ge-funden habe ich …“, “Meine ‚highlights’ waren…“, „Das würde ich anders machen:“. Ein vergleichender Test zum Schluss wäre zwar interessant gewesen, konnte aber aus zeitlichen Gründen nicht durchgeführt werden.


Autor/in: Friedrich Diem
Durchführende Institution/en: Akademisches Gymnasium Innsbruck (701016)
Fach/Fächer: Biologie; Chemie; Mathematik; Physik
Schulstufe/n: ??? Schulstufe


Dateien: Langfassung