"Schulautonomie" - (k)ein Thema für Schüler/innen und Eltern?: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. März 2010, 10:47 Uhr

Vom politischen Modewort zur verantwortbaren Individualität jeder Schule

Um für schulinterne Überlegungen die Eltern und die Schüler/innen nicht als vergessene Dimension der Schulautonomiediskussion erscheinen zu lassen, wurden neue Wege der Information, Kommunikation und Kooperation eingeschlagen. Ein solcher war ein Fragebogen, gerichtet an 164 Schüler/innen einer höheren Schule und an deren Eltern.

Dessen Warum und Wie, Fragen und Antworten, Vorbereitungen und Konsequenzen, Gestaltung und Akzeptanz u.v.m. werden nachfolgend beleuchtet, um darauf hinzuweisen, dass sich Schulentwicklung gerade rund um die gegenwärtig akutellen Knotenpunkte nicht ausschließlich im Lehrer/innen-Lehrer/innen-Bereich abspielen darf, als neue Rollenverteilung zwischen Schule, Schulbehörde und Lehrer/innen/vertretungsorganisationen, sonder als Eltern-Schüler/innen-Lehrer/innen-Schule pädagogisch wie strukturelle Chancen bietet, innovativ tätig zu werden zum Wohl der Schüler/innen auf ihrem Weg zur Bildung.


Autor/in: Erwin Rausch
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Ried im Innkreis (412016)


Dateien: Langfassung