Evaluation des Informatikunterrichts in den 1./2. Klassen der AHS in Kärnten

Aus IMST
Version vom 10. Juli 2019, 14:00 Uhr von imported>Th (Textersetzung - „Category:Fonds S2“ durch „Category:Fonds S2 Category:IMST“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Seit dem Schuljahr 2002/03 wird an den Kärntner Gymnasien und Realgymnasien an den ersten beiden Klassen IKT/Informatik als eigenes Fach in unterschiedlichen Formen angeboten. Bei der Einführung des Faches Informatik gab es ein grobes Konzept für die informatische Grundbildung der Altersgruppe der 10 - 12- Jährigen. Im Rahmen eines vom Landesschulrat für Kärnten und dem Pädagogischen Institut des Bundes in Kärnten initiierten Projektes wurde im Schuljahr 2003/04 ein von allen beteiligten Schulen Standards definiert. Diese Projektarbeit untersuchte die Informatikausbildung in den 3. Klassen AHS in Kärnten zwei Jahre danach. LehrerInnen wurden zur Akzeptanz und Einschätzung der Umsetzbarkeit des Standards für Informatik befragt. SchülerInnen wurden zu ihren schulischen und privaten Rahmenbedingungen, unter denen sie sich informatisches Wissen und informatische Fertigkeiten aneignen können, befragt. Mit einem Wissensquiz und praktischen Aufgaben wurde festgestellt, inwieweit die von uns gemeinsam formulierten Standards für Informatik „mit“ oder „ohne Informatikunterricht“ erreicht werden können und ob es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. Ein weiteres Ziel dieses Projekts war die Feststellung der Nachhaltigkeit des in den ersten beiden Jahren erworbenen Wissens und der erlernten Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer gegen Ende der 3. Klasse.


Autor/in: Marianne Rohrer
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium St.Martin, Villach (202026), PI-Kärnten
Fach/Fächer: Informatik
Schulstufe/n: 5. bis 7. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung