Mathematisches Museum 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 14:02 Uhr

Das Projekt „Mathemuseum“ versucht den SchülerInnen ausgewählte Inhalte des Unterrichtsfaches, das allgemein als lebensfern und hoch abstrakt gilt, durch aktive Arbeit in der Gruppe und interdisziplinär plastisch und erlebbar zu machen. Freude am Tun und gemeinsames Lernen mit allen Sinnen sind zentrale Elemente, die Theorie steht im Hintergrund. Die Umsetzung dieser Form des Lernens erfolgt in den vier Klassen AHS der 6. und 7.Schulstufe (ca. 110 SchülerInnen) mit Beteiligung der Fächer Mathematik, Informatik, Musik, Bildnerische Erziehung und Werkerziehung (11 Lehrpersonen). Die LehrerInnen dieser Fächer entwickelten und verbesserten während des gesamten Schuljahres gemeinsam mit den SchülerInnen Exponate ( Lernspiele, Denkspiele, interaktive Poster, geometrische Körper, Wandtafeln, interaktive Präsentationen etc.), die auch selbst hergestellt und gestaltet wurden und in der abschließenden Langen Nacht der Mathematik wettkampfmäßig erprobt und der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Die Evaluation erfolgte auch gemeinsam mit den SchülerInnen.


Autor/in: Otto Westreicher
Durchführende Institution/en: Gymnasium und Aufbaurealgymnasium des Stiftes Stams Meinhardinum Stams (702016)
Fach/Fächer: Mathematik, Informatik, Technisches Werken, Bildnerische Erziehung, Musikerziehung
Schulstufe/n: 6. und 7. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung
Weiterführendes Projekt von: Mathematisches Museum