Förderung von Sprechanlässen im EAA-Unterricht in Großklassen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Januar 2008, 20:56 Uhr

Eine technische Schule stellt aufgrund ihrer spezifischen Rahmenbedingungen für die Sprachaus- und -weiterbildung eine besondere Herausforderung dar. Um das Manko der geringen Stundenanzahl auszugleichen und um die Möglichkeiten einer Fremdsprache als Kommunikationsmittel häufiger benutzen zu können, bietet die HTBL Pinkafeld seit geraumer Zeit in ausgewählten Gegenständen EAA an. Die Organisation, rechtliche Verankerung, Lehrerfortbildung, Leistungsbeurteilung und alle übrigen schul- und unterrichtsrelevanten Aspekte bewegen sich allerdings in einem reichlich sonderbar anmutenden Freiraum zwischen Wunschdenken, Illegalität, gutem Willen und erheblichem persönlichem Engagement. Neben vielen anderen Hindernissen ereilt den Lehrwilligen das Schicksal, im Widerspruch zur Idee der Sprachausbildung in Kleingruppen, in Großklassen unterrichten zu müssen. Die Bedingungen, unter denen ein halbwegs vertretbarer Unterricht in einer solchen Situation durchgeführt werden kann, werden in dieser Studie erläutert. Weiters beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, inwieweit spezielle methodische Überlegungen angestellt bzw. adaptiert werden können, um das selbst gesteckte Ziel der vermehrten Nutzung von Sprechanlässen durch die Schüler erreichen zu können. Die Arbeit präsentiert notwendigerweise keine fertigen Konzepte, sondern Näherungswege, die beschritten werden können, um einer schularteigenen Situation trotz widriger Eingangsvoraussetzungen gerecht werden zu können. Gerne gesteht der Verfasser ein, dass er sich auf dem oben genannten Weg erst am Anfang befindet.


Autor/in: Gerald Mayrhofer
Durchführende Institution/en:Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Pinkafeld (HTBLVA Pinkafeld) (109447)



Dateien: Langfassung