Konstruktivistisch orientierter Unterricht in Englisch als Arbeitssprache (EAA): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Februar 2008, 16:05 Uhr

Ausgehend von Problemen, die sich im Zusammenhang mit dem "Schulversuch EAA" in den naturwissenschaftlichen Fächern an einer Hauptschule ergaben, wird versucht, durch die Verwendung des konstruktivistischen Ansatzes in EAA einen neuen Weg zu gehen. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass das didaktische Konzept des gemäßigten Konstruktivismus die Verwendung von EAA in heterogenen Klassen der Hauptschule erleichtert, weil es bessere Rahmenbedingungen für integriertes Fremdsprachenlernen in den naturwissenschaftlichen Fächern bereitstellt als der herkömmliche Unterricht in EAA Sowohl die praktische Durchführung der konstruktivistisch orientierten Unterrichtssequenz "Snow and Ice" als auch die Rückmeldungen bestätigen, dass diese Form des Unterrichts in EAA nicht nur Freude und Spaß für die Schüler bedeutet, sondern auch Interesse, Motivation und Mitarbeit steigert. Wichtige Voraussetzungen für zukünftige Vorhaben in EAA mit einem konstruktivistischen Lernansatz sind eine vorausschauende Planung und eine sorgfältige Auswahl von geeigneten Rahmenthemen. Solche Rahmenthemen sollten sowohl Sachfachlernen als auch Fremdsprachenlernen zulassen, sich auf die Lebenswelt der Schüler beziehen, an naturwissenschaftliches Vorwissen und fremdsprachliche Vorkenntnisse der Schüler anknüpfen, Möglichkeiten für Schülerversuche in Kleingruppenarbeit bieten, ein ausgewogenes Verhältnis von angeleitetem und selbstgesteuertem Lernen ermöglichen und sich vor allem für projektartigen Unterricht eignen.


Autor/in: Martina Schüller
Durchführende Institution/en: Hauptschule Mannersdorf (307052)
Fach/Fächer:Physik
Schulstufe/n: 6. Schulstufe


Dateien: Langfassung