Roberta trifft Robert - wie Mädchen und Buben selbständig und selbsttätig technische Aufgaben lösen

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Version vom 11. September 2008, 08:34 Uhr von imported>Marina
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Roberta trifft Robert. Entsteht ein Robert oder eine Roberta oder spielt das Geschlecht keine Rolle? Was lässt sich beobachten? Sind Burschen auf Grund der bestehenden Rollenklischees in technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereichen wirklich gesellschaftlich bevorzugt? Stimmt es, dass Mädchen auf Grund ihres sozialen Geschlechts benachteiligt sind und sich der männlichen Dominanz unterordnen, wenn sie während des Projekts gemeinsam an Robert/Roberta bauen? Was lässt sich feststellen? An Hand von festgelegten Kriterien werden die Schüler und Schülerinnen während der Unterrichtssequenzen des Projektes von einer externen Expertin beobachtet und die Ergebnisse von uns interpretiert. Es lässt sich feststellen, dass Roberta nur in den Mädchenteams entsteht, während Robert in den Burschen- und in den gemischten Teams erbaut wird. Anders gesagt heißt das, dass Mädchen in den heterogenen Teams eine marginalisierte Rolle einnehmen.


Autor/in: Maria Berghammer
Durchführende Institution/en: Hauptschule Wien (912062)
Fach/Fächer: Informatik
Schulstufe/n: 6. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang


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