PhM 6.Gym - Fächerkoordiniertes Unterrichten und integriertes Physikpraktikum mit Einbezug von IT

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Ziel des Projekts war es, fächerkoordinierten Unterricht derart zu gestalten, dass bei Optimierung der Zeitressourcen und unter Verwendung technischer Hilfsmittel (IT) Schülerinnen die Zusammenhänge zwischen Mathematik und Physik erfassen konnten. Die Koordination der Inhalte erfolgte in zehn Themenbereichen für eine 6. Klasse eines Mädchengymnasiums mit schulautonomer Physikstundenkürzung. Im so genannten „Integrierten Physiklabor“ konnten Schülerinnen eigenständig mathematische Theorien anhand physikalischer Versuche aus der Mechanik veranschaulichen. Erprobt wurde ein spezielles „Didaktisches Konzept“. In der Schwingungslehre kam ferner das Computerunterstützte Messsystem PHYCON zum Einsatz. Zeitgewinn erfolgte keiner. Der Lehrstoff wurde durch die Vorgehensweise jedoch auch in Mathematik gefestigt und zum Teil überhaupt erst verstanden. Laut Schülerinnen sollte die Abstimmung des Lehrstoffes und die Zusammenführung der Theorie und der Praxis noch verstärkt und bewusster gemacht werden.


Autor/in: Gerda Huf-Desoyer
Durchführende Institution/en: Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium St.Ursula - Salzburg (501066)
Fach/Fächer: Physik, Mathematik
Schulstufe/n: 10. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung